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Lange Fahrt richtung Perth

Heute hiess es Abschied nehmen von Bremer Bay. Was für tolle Erinnerungen mit der Orca Tour und unserem Luxus Airbnb!!

Es war eine ziemlich lange Fahrt.

Unterwegs passierten wir Salzseen welchen wir staunend einen Besuch abstatteten. Offenbar handelt es sich um ein Flussgebiet aus vergagener Zeit welches eingetrocknet ist. Die Oberfläche ist nun komplett flach und mal funkeln die Salszkristalle wie der Schnee in der Schweiz. Einige der Seen tragen zudem eine rosarote Färbung, verursacht durch Algen.

Die Fahrt führte uns durch den „Western Wheat Bealt“. Leider ist die Ernte schon abgeschlossen, aber die Grösse der Felder, der Mähdrescher und der Getreidesammelstellen lassen erahnen wie unglaublich viel hier der trockenen Erde abgerungen wird. Insgesammt 19 Mio Tonnen!!!

An einem Ort gabs zudem Silo-Kunst zu bestaunen:

Silo Art

Ziemlich Spät kamen wir dann in unserer neuen Unterkunft an. Es ist eine Art Camp wo man Cabins mieten kann inmitten des Dryandra Nationalparks. Dieser rühmt sich für seinen Bestand an seltenen Tieren. Standesgemäss wurden wir von einem Echid na mitten auf der Strasse in Empfang genommen. Das ist ein grosser Igel, welcher aber, wie wir später herausfanden, seine Jungen als ledernes Ei zur Welt bringt und nach kurzer Brutzeit noch im Beutel rumträgt und säugt.

Quasi ein Eierlegendes Beutelmilchstachelschwein

Nach einem Lammburger Znacht welcher unterschiedlichen Anklag fand machten wir uns dann zu später Stunde, bewaffnet mit allerlei Taschenlampen, auf die Pirsch.

Wir sahen ein Possum, zwei??, einen Uhu und bei der Rückkehr zum Häuschen noch eine grössere Menge an Mini-Kängurus – so dachten wir zumindest.

Aus dem Beschrieb zu den Echidnas:

Echidnas don’t walk. They roll along like drunken sailors! Their legs are attached to their bodies like a goannas are, and they ‘square gait (two legs on one side of the body move together, followed by the two legs on the other side). Their front feet turn inwards for burrowing and their hind feet are directed backwards to help them move the loose soil from their burrowing asside. Their tracks show a print like a scrape of all the hind claws as the foot is moved forward. Feeding activity is indicated by fresh tracks in the sand and signs of digging and soil being turned over by the snout (beak).

The echidna’s two hind claws are amazing! They are long and curved for grooming, which is a nice way to end the day after smashing termite mounds and eating 40,000 ants and termites! (Greedy!)

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